We will provide most of the information in German and English. Unfortunately we have do do this on the same page - the configuration of the system is not in our power.

Information und Vernetzung ist wichtig und die Voraussetzung für die persönliche und die gemeinsame Weiterentwicklung der Gesellschaft. In diesem Sinne tritt die Bundesleitung 13, kurz BL13, mit den von ihr vertretenen Arbeitnehmer:innen an den Universitäten in vielfältiger Weise in Kontakt. Als BL13 sind wir verpflichtet, die Mitglieder der Bundesvertretung 13, kurz BV13, das sind alle GÖD-Mitglieder im Bereich der Universitätsgewerkschaft für das wissenschaftliche und künstlerische Personal, zu informieren. Neben Informationsveranstaltungen, denen immer nur einzelne beiwohnen können, dient uns der BL13-News(letter) dazu.

Information and networking are important and a prerequisite for the personal and the joint further development of society. With this in mind, Bundesleitung 13, or BL13 for short, is in contact with the university employees it represents in a variety of ways. As BL13 we are obliged to inform the members of the Bundesvertretung 13, BV13 for short, i.e. all GÖD members in the area of the University Union for Academic and Artistic Staff. In addition to information events, which can only be attended by some individuals, the BL13-News(letter) serves this purpose.

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Ist die Universität eine gute Arbeitgeberin? - Are universities good employers?

Termin: Mi. 15.Mai 2024, 14:00-16:00 Uhr
Ort: Unipark Nonnental, Erzabt-Klotz-Straße 1, 5020 Salzburg

Der Umgang der Universitäten mit dem KV kann als willkürlich bezeichnet werden! Beim Gehalt wird das im Kollektivvertrag (KV) vorgegebene Minimum als Orientierungsgröße hergenommen, bei der Lehrbelastung das vorgegebene Maximum.  Um wissenschaftliche Qualität zum Diskontpreis zu erhalten, werden billige Pseudolaufbahnstellen geschaffen, die im KV keine Entsprechung finden und dem Geist des UG widersprechen.

Die Bundesleitung 13 (BL13) informiert via Videokonferenz österreichweit über die Kollektivvertragssverhandlungen im Bereich der Universitäten und insbesondere über die Gehaltsverhandlungen für 2024.

Die erweiterte Bundesleitung der Universitätsgewerkschaft für das wissenschaftliche und künstlerische Personal traf sich in Wien. Diese eBL13 besteht aus den Landes- und Bundesvertreter:innen der Bundesvertretung 13, gewählt von allen GÖD-Mitgliedern im Bereich der Universitätsgewerkschaft für das wissenschaftliche und künstlerische Personal, kurz Bundesvertretung 13 oder BV13.

Wir besprachen notwendige Änderungen des Kollektivvertrages aus der Sicht der Arbeitnehmer:innen an den Unis, sowie Möglichkeiten, die notwendigen Änderungen herbeizuführen. Es wurden Anträge an das Präsidium der GÖD im Konsens beschlossen und weitergeleitet.

Die von den Fraktionen der GÖD nach den Statuten endsandten Mitglieder kamen in Wien zusammen, um einen neuen Vorsitzenden der GÖD zu wählen sowie Themen aus ihren Vertretungsbereichen zb besprechen.

Anfang dieses Jahres haben Vertreter:innen der Arbeitgeber:innen (Dachverband) nach jahrelangen Forderungen endlich Gesprächen zu diesem Thema zugestimmt und in dieser Informationsveranstaltung präsentiert der Vorsitzende der Universitätsgewerkschaft, Martin Tiefenthaler den derzeitigen Stand dieser Verhandlungen:

►Uni-KV Rahmenrechtsverhandlungen, Post-Doc, Senior-Scientist, -Artist und -Lecturer (mp4, 18 Minuten, 77 MByte)

Am Mittwoch 14. Juni 2023, 15:30-17:30h gibt es das nächste Dialogforum an der JKU in Linz, veranstaltet von den Betriebsräten der JKU und der Kunstuni Linz, gemeinsam mit der BV 13, der Universitätengewerkschaft.

Thema dieses zweiten BV13-Dialogforums ist Prekäre Uni: Universitätsbudgets und deren Wirkung.

Details finden sich unter https://unigewerkschaft-bv13.goed.at/dialogforum/prekaere-uni-universitaetsbudgets-und-deren-wirkung

Die GÖD hat einer Gehaltssteigerung für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer der Universitäten, die im Rahmen des Universitätenkollektivvertrags angestellt sind, im gleichen Ausmaß wie dieser für die Bundesbediensteten zugestimmt. Leider wurde unserem Ansinnen, diese auch mit erstem Jänner in Kraft treten zu lassen, nicht stattgegeben. Gründe erfahren sie in dem unten verlinkten Video vom 22. Dezember.